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Straßenbau und Natur

Jede Investition in Zusammenhang mit dem Straßenbau ist mit dem Eingriff in die natürliche Umgebung verbunden. Deswegen berücksichtigen die Planer bereits in der Phase der Erstellung von Routenvarianten die natürlichen Gegebenheiten und führen eine gründliche Analyse des Eingriffs der geplanten Investition in die Umwelt, sog. Technisch-Ökonomisch-Ökologische Studie (STEŚ), durch.

Nach den Annahmen von STEŚ sollte der Straßenbau nicht nur in die Landschaft passen, sondern vor allem die unmittelbare Umgebung so wenig wie möglich beeinflussen. Ein wichtiger Aspekt ist hier die Feststellung, ob sich auf dem Gebiet der geplanten Investition unter Naturschutz stehende oder gefährdete Pflanzen und Tiere sowie Tierhabitate befinden, und welche Auswirkungen die Bauarbeiten auf das Oberflächenwassersystem haben werden. Bei der Erstellung von STEŚ sind auch die notwendigen Maßnahmen zu planen, die technische Blockaden oder die Auswirkungen von Kollisionen mit dem Ökosystem minimieren (z. B. Übertragung gefährdeter Tierarten in Gebiete, die ihre weitere Entwicklung fördern, oder Bau von Nistkästen für Vögel).

Bei der Planung einer neuen Straße greifen die Planer auf verschiedenartige Lösungen zurück, die die Sicherheit und den Komfort von Tieren und Menschen verbessern. Dazu gehören vor allem:

• Zäune
• Obere Tierpassagen
• Durchlässe
• Tunnel
• Lärmschutzwände
• Erdwälle
• genannte leise Straßendecken

Lafrentz Polska behandelt die Umwelt mit besonderer Aufmerksamkeit. Während des Baus der Schnellstraße S5 auf der Strecke Nowe Marzy - Bydgoszcz, für die das Unternehmen wesentliche Unterstützung leistet, führte es mit eigenem Engagement und in enger Zusammenarbeit mit der Generaldirektion für Nationalstraßen und Autobahnen (GDDKiA) zahlreiche Artenschutzmaßnahmen durch:

• Viele gefährdete Pflanzenarten wurden in andere, sichere Lebensräume überführt
• Es wurden fast 200 Ameisenhaufen übertragen, die zu drei Ameisenarten: Formica rufa, Formica polyctena und Formica pratensis gehören
• Es wurden über 500 Nistkästen für Vögel installiert
• Es wurden 20 Nistkästen für Fledermäuse installiert
• Es wurde eine Amphibienpopulation von der Baustelle eingeschlossen und an besonders schwierigen Stellen wurden die Amphibien übertragen.

Es ist gut zu wissen, dass unsere Arbeit geschätzt wird und zum Umweltschutz im Bereich der Investitionen verbunden mit dem Bau der Schnellstraße S5 beiträgt.

Polen benötigt gute Verkehrsinfrastruktur und wir helfen, diese Investitionen in korrekter Weise, sowohl technisch als auch technologisch, durchzuführen und dabei Kollisionen mit der Umwelt zu minimieren